Fazit:
- Gemäss der Studie nutzen über 2/3 der Firmen nicht die Vernetzungs-Kompetenz der (jungen) Mitarbeiter um sich mit Ihren Peers (Lieferanten / Kunden / Partner) stärker aufzustellen.
- Die Jungen scheinen – was die sozialen Medien anbelangt – Privatleben und Geschäft zu trennen und Sie fügen sich in die bestehenden Firmenstrukturen ein
- Es bestehe die Gefahr, dass die Firmen die Potentiale der Jungen nicht ausschöpfen
- Zitat: “Gerade in einem ökonomischen Kontext, wo Innovation und Vernetzung zunehmend zu den zentralen Erfolgsfaktoren eines Unternehmens gehören, will man sich in einem globalisierten, dynamischen Umfeld erfolgreich bewegen, verwundert es, dass gerade dieser Aspekt (à Vernetzungskompetenz) bei den jungen Arbeitnehmenden offensichtlich wenig aktiv gefördert – und von der jungen Generation wenig gefordert – wird”
Handlungempfehlungen aus der Studie:
- Kopple! (Siehe Grafik unten)
- Das HR hat die Möglichkeit, sich bei den damit verbundenen Themengebieten zu positionieren und ist somit in der Lage, das vorhandene Potential in den jungen Leuten zugunsten der Firma zu entwicklen
Grafik: Gmann2.0
Quelle: BFH Trendstudie 2012 – Generation Y: Kompetenzen und Erwartungen junger MitarbeiterInnen aus Unternehmenssicht