Zukünftig gehört Programmieren zu den Grundfertigkeiten

Vor etwa 5 Jahren hatte der Geschäftsmann 2.0 ein persönliches Schlüsselerlebnis. Er war in einem Anstellungespräch mit einem jungen und aufgeweckten Berater. Der Junge, ein aufgeweckter Endzwanziger hatte sich für einen Posten als Junior BI-Consultant beworben und er wollte den Job unbedingt. Im Gespräch fragte der Geschäftsmann dann den Kandidaten, ob er gegebenenfalls Programmierkenntnisse hat  – Die Antwort war “Nein”.

Angestellt wurde der Mann trotzdem und es war eine gute Entscheidung. Doch das war nicht das angekündigte Schlüsselerlebnis. Dies kam etwa zwei Monate später. Als der Geschäftsmann durch die Büroräume ging, sah er den jungen Berater hinter dem Bildschirm, eifrig am tippen. Er ging zu Ihm, und sah, dass er ein hochkomplexes Visual-Basic Script auf seinem Laptop editierte. Auf die Frage “Was machst Du da?” kam die Antwort: “Ich scripte hier etwas kleines”. Auf die Antwort des Geschäftsmanns 2.0 “Aber Du hast mir gesagt, du könntest nicht programmieren?!” entgegnete er “Das ist ja nicht wirkliches Programmieren!”

Im Weltbild des jungen Millenial, war Programmieren nichts besonderes….
….so wird das auch bei allen anderen jungen Leuten sein, welche ständig mit dem Computer unterwegs sind. Programmieren kann heute nicht nur der Programmierer, sondern viele andere Leute auch!

Bildschirmfoto 2013-10-02 um 19.48.32Ein schönes Beispiel ist Alexandra “Alex” Jordan. Sie ist in der vierten Klasse (2013) und sie programmiert eine Social-Media Plattform für Ihre Gspänli mit Ruby on Rails.

Schaut mal ins Video rein: Hier auf TechCrunch nachzuschauen!

So Long, Euer Gmann 2.0

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