Überrissene Preise, praxisfremde Prüfungen und an den Haaren herbeigezogene Drohungen – TÜV SÜD sucks!

Die vom TÜV SÜD organisierte Zertifizierungsprüfung zu Hermes 5 Advanced war die absolute Negativerfahrung in Sachen Tests. Und nun droht die Firma sogar noch mit einer Urheberrechtsklage!

tuev_sued_sucksDer Geschäftsmann bestand die Hermes 5 Advanced Prüfung mit einem glänzenden Ergebnis. Ungeachtet dessen war er vom Drum und Dran enttäuscht. Nein, eher aufgebracht. Wer in Gottes Namen kommt auf die Idee, an einem Projektmanagement Test für Fortgeschrittene die Hilfsmittel zu verbieten? Der Test ist mindestens zur Hälfte rein wissensbasiert aufgebaut, das ist ziemlich schräg bei einem “Advanced” Modul für “Profis.” Dazu kam dann noch der Preis: über 1200 CHF (>1000 EUR) kostete die Zertfizierungsprüfung (ohne Schulung). Das war aber noch nicht alles, der Prüfungs “Experte” gab formaltechnisch falsche Angaben, er wusste z.B. selber nicht genau, was die totale erreichbare Punktzahl des abgegebenen Tests betrug, eine für die Kontrolle und Nachkorrektur der Multiple Choice Antworten relevante Information.

Im Nachgang zur Prüfung hatte sich der Geschäftsmann die Mühe gemacht, aus dem Gedächtnis heraus Teile der Prüfungsfragen niederzuschreiben und er hat diese hier zur Verfügung gestellt, damit sich andere Kandidaten auf diese fragwürdige Zertifizierung besser vorbereiten können.

Das schlägt dem Fass den Boden aus – Nun ist dem Geschäftsmann ein Brief in Bezug auf “Unerlaubte Wiedergabe von urheberrechtlich geschützten Prüfungsfragen der TÜV SÜD Akademie GmbH” ins Haus geflattert. Was drin steht, kann man sich denken. Er solle die Inhalte von seiner Webseite entfernen, sonst werde man rechtliche Schritte gegen Ihn einleiten. Peinlich ist, dass der Tüv es nicht einmal selber gemerkt hat, sondern die Inhalte auf der Seite des Geschäftsmannes wurden an Sie “herangetragen”.  Der Geschäftsmann hat die Prüfungsunterlagen nie besessen und er hat das Recht auf freie Meinungsäusserung. Er hat lediglich seine Erinnerungen rekapituliert, welche eindeutig als Fragmente erkennbar sind. Er ist sich keiner Schuld bewusst und sollte dieser Tuef Sued diese Sachen weiter verfolgen, dann übergibt er die Angelegenheit seiner Rechtsschutzversicherung. Wer den Brief sich detailliert anschauen will, dann kann er das hier tun.

TÜF SÜD ist von Gestern – Erschreckend ist, wie stark “1.0” die Geschäftsleitung dieser Firma ist. Abgesehen von der dem Drohbrief zugrunde liegenden mangelnden Professionalität geschäftet man im digitalen Zeitalter so nicht mehr! Die Tagline des Unternehmens “Mehr Sicherheit, mehr Wert” kann der Gmann 2.0 anhand so eines Verhaltens wirklich nicht nachvollziehen….

Was haltet Ihr von der Prüfungsmethode zu Hermes Advanced und welches ist Eure Meinung zum Vorgehen des TÜF? Ein Kommentar würde den Geschäftsmann freuen!

Jungfraubahnen sucks! Am Lauberhornrennen ist das Jahresabo ungültig #fail

Unglaublich,
Passend zu den anstehenden Beiträgen des Geschäftsmannes 2.0 zum Thema Customer Experience aktuell wieder ein Beispiel der Jungfraubahnen zu schlechter Customer Experience:

Während des Lauberhorn-Rennens ist das Jahreabonnement des Geschäftsmannes 2.0 für die Bergbahnen auf dem Wixi-Lift ungültig! 

Was hat sich der CEO der Urs Kessler dabei überlegt? Der Geschäftsmann zahlt für die Tickets über Tausend Franken für  sich und seine Töchter, da möchte er auch am Samstag die Lifte brauchen.

BMW als schlechtes Vorbild für Customer-Experience: X-Drive-Cup

Gute Idee, mangelhafte Umsetzung! So etwas passiert, wenn ein Grosskonzern vom Web 2.0 wenig versteht und Internetkampagnen an Dritte delegiert!

Radarfalle auf dem Lauberhorn in Grindelwald – Wo sind meine Photos?

Die BMW betreibt aktuell (Winter 2013) eine Kampagne in den Europäischen Skistationen. Da kann man sich z.B von einer Radar-Kamera mit entsprechendem Alpenpanorama ablichten lassen oder sich auf einem Slalomkurs per Video aufnehmen und stoppen lassen usw. So hat seine Tochter wie auch der Geschäftsmann 2.0 in den letzten Tagen in Grindelwald vom Angebot Gebrauch gemacht und einige Panoramaföteli machen lassen, sowie beim Slalom-Rennen teilgenommen.

Am Neujahr hat man Zeit. Der Geschäftsmann will sich die Photos und das “Rennvideo” von sich und seiner Tochter auf http://www.bmw-xdrive-guide.com/ bzw. auf http://www.bmw-xdrive-cup.ch anschauen. Man registriert sich. Man weiss ja um was es geht, um die Adressdaten, welche dann auch vollumfänglich verlangt werden. Man gibt alles ein, mit einem leichten Widerwillen. Und dann wird es spannend: Mit Hilfe der Skipassnummer soll man an seine Photos und Rennvideos kommen. Also gibt der Geschäftsmann 2.0 seine Skipass-Nummer ein und ist anfänglich darüber hocherfreut, dass er gleichzeitig mehrere Skipässe verwalten kann: “So kann ich auch noch die Photos und Resultate meiner Tochter im Kindesalter mit der Familie anschauen“. Doch weit gefehlt! Der gut meinende Familienvater wird disqualifiziert…. …siehe Bild unten:

Das ist mal das Einte. Aber er findet die von sich und seiner Familie gemachten Photos nicht und auch die Rennvideos sind nicht auffindbar. Auch sonst ist die Webseite fehlerhaft. Die Funktion “Panorama” funktioniert nicht, weil der Geschäftsmann keine gefahrerenen Skitage habe, so die Meldung auf der Webseite. Aber im Reiter daneben werden Ihm auf der Webseite sehr wohl die absolvierten Skitage der letzten Woche gezeigt!

Also Liebe BMW: So etwas macht den Geschäftsmann sauer! Er und seine Kinder haben sich auf die Bilder gefreut! Der Geschäftsmann hat Euch seine Daten gegeben, wo sind seine Bilder?  Er findet sie nirgends unter http://www.bmw-xdrive-guide.com/xd_de_ch/bmw_xdrive_cup/mein_bmw_xdrive_cup

Migros: Bschiss bei den Aktionen? Spielwaren nicht vorhanden 6.12.2012 #migros #fail

Heute war Samichlaus und der Geschäftsmann 2.0 hatte, so wie es sich seit 0.1 gehört, die Familie zum Grittibänz Essen zuhause*. Unter den Gästen war gerade zwei (!) ziemlich saure Grossmütter, denn heute hat die Migros, das ist einer der zwei grossen Schweizer Retailer, einen Aktionstag – 30% auf den Spielsachen:

“Ich war heute um 9 in der Stadt in der Migros, um die Kindergeschenke zu kaufen. Die hatten nichts mehr! Auf die Rückfrage bei einer Migros-Angestellten kam die Antwort: Vielleicht kommt noch was später…

Bei beiden tönte es gleich! Das einte Grosi hat sogar behauptet, dass die Migros Spielzeugsachen temporär aus dem Sortiment genommen hat! Nun, der Geschäftsmann 2.0 hat sich kein eigenes Bild machen können, aber er glaubt nicht dass Ihm das Grosi Seich erzählt hat, auch wenn er die Ultravariante – Dass der Retailer temporär wegen der Rabattaktion Artikel entfernt hat – nicht wirklich glauben kann. Er kann aber durchaus glauben, dass die Regale unter Umständen nicht ganz gefüllt werden könnten oder Lieferungen “irgendwie” ausbleiben. Einige im Internet organisierte Mütter haben sich hier zu diesem Thema ebenfalls ausgetauscht, dabei scheint das Feedback gemischt auszufallen.

Hatte sonst noch jemand Erfahrungen mit der Spielsachenaktion vom 6.12.2012 des orangen Riesen?

So Long, Euer Geschäftsmann 2.0

*Hat es unter Euch hier auch Deutsche (assimilierte) Leser, die sowas lesen können?

30 Euro für die Ausstellung eines Windsurfscheins: Ist das Abzockerei?

Die Tochter des Geschäftsmannes durfte letzte Woche einen Windsurf-Grundkurs besuchen. Will die Tochter nun die VDWS – Windsurf Lizenz, dann muss der Geschäftsmann nochmals 30€ hinblättern! Findet Ihr das Richtig, wenn man für den “Surfschein” nochmals so eine Stange Geld hinblättern muss? 

http://www.doradonautico.com/

PS: Das Hotel ist ansonsten Klasse, der Surf-Shop läuft auf eigene Rechnung.

Sie sind unzufrieden mit der Swisscom? Dann wechseln Sie NIE, nie zu Sunrise!

Der Geschäftsmann staunt darüber, dass es in der heutigen Zeit so ein schwaches Produkt noch geben kann! Aber fangen wir von vorne an:

Der Geschäftsmann 2.0 war schon längere Zeit unzufrieden mit der Swisscom. Das Netz war gut bis auf die Situation im Intercity zwischen Zürich und Bern. Dass es die Swisscom nicht schafft, dort die WLAN-Stabilität hinzukriegen ist eine Zumutung. Nein, es ist aus der Optik des Geschäftmannes ist es sogar unbedacht, hier nicht mehr Anstrengung reinzustecken, denn das 1. Klasszugabteil mit WLAN zwischen Bern und Zürich ist DAS PRESTIGE- oder REFERENZOBJEKT für einen Netzprovider! Die Entschuldigungsartikel zu diesem “schwierigen Thema” in der Presse hat der Geschäftsmann einige gelesen. Er findet solche Artikel ehrlich gesagt einfach Schwach und andererseits regt er sich nur noch mehr auf, wenn man dann im vollbesetzten Abteil hockt und die Mails nicht versenden kann.

Als dann zum wiederholten Male der schwache Service dazu kam, (WIEDERHOLTE Sperrung der falschen der zwei SIM-Karten, die der Gmann besass, darauf folgende Nichterreichbarkeit über zwei Tage) war die Markentreue am Ende.

Vor zwei Monaten kam dann der Finanzchef des Geschäftsmannes in Büro und fragte, ob die Firma nicht komplett zu Sunrise wechseln könne, in der welschen Schweiz habe man mit dem Wechsel einen 5-stelligen Betrag sparen können. Der Geschäftsmann hatte nichts dagegen, denn auch er spart ja gerne Kosten, nicht nur Finanzchefs.

Also wurde gewechselt, vor etwa drei Wochen. In der ersten Woche mit dem neuen Sunrise-Abo war der Geschäftsmann viel unterwegs. Bern, Zürich, Lausanne, Genf, Grindelwald und er war wirklich erstaunt über die SCHLECHTE Netzabdeckung in Sunrise. Beispiele

  • Bern Spitalgasse tw kein Netz
  • Bern Aabergergasse kein Netz
  • Zürich Hauptbahnhof tw kein Netz
  • SBB Olten-Zürich sehr sehr schlechtes Netz
  • Zürich Hauptbahnhof kein Netz
  • Grindelwald kein Netz
  • Und das Schlimmste: Zuhause kein Netz, im Office in Bern und Genf kein Netz, beim Kunden kein Netz!

Was eine ähnliche Katastrophe ist: In weiten Teilen von Bern kein Datennetz, wie auch im Intercity zwischen Genf und Zürich weitgehend kein Datennetz!!!

Schlimm nicht? Nur – Es kam noch schlimmer! Seit beinahe zwei Wochen ist der Geschäfttsmann nicht mehr erreichbar, er kann nämlich sozusagen nicht mehr mit seinem Mobile telefonieren! Letzte Woche konnte er von seinem Mobile einmal (In Zahlen: 1 x) ein Telefonat tätigen! Er ist nicht alleine. Seine Geschäftsleitungskollegen haben das gleiche Problem, die waren schon Stunden mit dem Support an der Strippe und haben schon SIM-Karten gewechselt, Telefone resetted etc. In so einer Situation hilft es wenig, wenn die Leute im Call-Center sehr nett sind und kompetent wirken.

So nicht! Das waren die persönlich STRESSIGSTEN Wochen  der letzten 10 Jahre “liebe” Sunrise! Aggressionen, Ängste, sogar Wutausbrüche hat der Geschäftsmann in den letzten zwei Wochen durchlebt, kein Witz. Infrastruktur hat zu funktionieren. Sunrise schafft das nicht. Liebe Leser, GEHT NIE, ABER NIE ZU SUNRISE!!!

Heute am Sonntag hockt der Geschäftsmann in Zermatt und hat wieder mal die Meldung “keine Netzabdeckung” auf seinem HTC. Er wartet sehnlichst darauf, dass nächstens sein Swisscom-Abonnement aufgeschaltet wird und seine Nummer übertragen wird. Hoffentlich passiert das bald, sonst dreht der Geschäftsmann wirklich noch durch, auch das ist – leider – kein Witz!

Zermatt, 8.7.2012 – So Long, Euer Geschäftsmann 2.0, Pavel “Palo” Stacho

PS: Mich zurückzuholen kann es sich die Sunrise sparen, da würde sie ein totes Ross reiten. Wenn die Swisscom mich zu Werbezwecken verwenden will, nur zu.

PSPS: Es ist schon so: Der Gmann kann ohne mobile Netzabdeckung nicht mehr existieren, zumindest als Geschäftsmann nicht. Als Privatmensch ist es weniger schlimm, auch wenn es irgendwie weh tut, wenn man keine FB-Posts und Tweets mehr absetzen kann.

 

Nachtrag 10.7.2012

Über eine Woche ist es her, seit der Geschäftsmann das Formular für die Nummernübertragung eingereicht hat, er ist immer noch beim alten Provider. Aus der Not heraus hat er sein schickes HTC one mit dem Notfall-Handy einem Galaxy Ace Plus getauscht in der Hoffnung, dass die Erreichbarkeit besser wird. Siehe da, wenigstens hat er jetzt Zuhause ein Netz, zumindest in einem Teil des Hauses. Leider ist beim Kunden und im Büro des Geschäftsmannes die Erreichbarkeit immer noch nicht gegeben, aber aufgrund der Ferien ist das nicht so schlimm….

Chevrolet hat’s dagegen schwerer – Negative Parodie auf Tahoe-Werbeclip

Dies ist eine privat gemachte abschätzige Parodie auf einen Chevrolet-Werbespot. X-tausend Mal gesehen wurde er. Der Clip ist eben so gemacht, dass er “negativ” umgebaut werden kann, man kann sogar sagen, dass dieser Clip mit seiner einfältigen Machart richtig dazu einlädt. Zumindest bietet das Video viel Angriffsfläche dafür.

Chevrolet kommentiert den Clip nicht soviel ich gesehen habe, aber dafür gibt es sehr bissige und aggressive Kommentare von SUV-Fans…. (Beachtet die Kommentare auf Youtube)

 

Die NZZ auf dem Kindle: Überraschend gut beim Format, Abriss beim Preis!

Artikelbeispiel der NZZ für den Kindle

Rubrik und Artikelübersicht in der NZZ

Ich habe mal ausprobiert wie das ist, das mit dem Zeitung lesen auf einem eBook Reader. Ich habe mir das Probeabonnement der NZZ gelöst und ich war sehr positiv überrascht! Es hat mich nach einigen Tagen gar nicht mehr gestört, dass ich nicht mehr im “grossen Zeitungsformat” meine News gelesen habe. Die Führung durch die NZZ anhand der Artikel- und Rubrikübersicht ist super! Die Artikel selber lesen sich ebenfalls ausgezeichnet, da ich inzwischen auch schon über 40 Jahre alt bin, brauche ich keine Lesebrille für die elektronische Zeitung, denn ich kann die Schrift ja vergrössern 🙂 Untenstehend ein Beispiel eines Artikels der NZZ – Ich muss sagen: Chapeau, gut gemacht!

Artikelbeispiel der NZZ für den Kindle

Was weniger gut ist: Inzwischen gibt es relativ viel Literatur und viele “Experten”, welche den Preis von digital verfügbaren Medien analysiert haben: Digital verfügbare Bücher und Zeitschriften sollten einen Drittel bis zur Hälfte der physischen Ausgabe kosten. Dem ist auch meistens so: Wenn man zB bei Amazon im Kindle-Store nachschaut, dann kosten die eBooks erheblich weniger, Kinderbücher oft sogar weniger als 10% des normalen Preises.

Obschon die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) mit Peter Hogenkamp einen Pionier in Sachen digitaler Medien in der Geschäftsleitung hat, scheinen die es nicht begriffen zu haben! Hier zwei Beispiele:

  • Papierausgabe: 10 Wochen kosten 65 CHF
  • Kindleausgabe: 1 Monat kostet 30 Euro (36 CHF) = 10 Wochen kosten 90 CHF

Sprich: 12 Wochen kosten auf dem Kindle sogar mehr als die Papierversion! Vergleichen wir auch noch das Jahresabonnement:

  • 1 Jahr Papierausgabe = 595 CHF
  • 1 Jahr Kindle = 360 Euro = 435 CHF

Nix da mit der Hälfte oder weniger: Die eBook (Kindle) – Version der NZZ im Jahresabo ist lediglich 27% günstiger. Für mich wäre das ein Grund, die NZZ extra NICHT zu kaufen. Lieber Peter Hogenkamp, wenn Ihr beim Preis bei gegen 300 Schtutz angelangt seit, dann könnt Ihr mich wieder kontaktieren.

So Long, Palo “Pavel” Stacho, Euer Geschäftsmann20

#nzz #fail

Frustrierend: Die Jungfraubahnen sind nicht noch einmal im Web 1.0 angekommen

„Wir haben aus Sicherheitsgründen, um Betrugsfällen vorzubeugen, eine Kreditlimite von Fr. 1’000.– hinterlegt. Daher ist es bei einem grösseren Einkauf (z.B. Ski-Abo etc.) notwendig mehrere Bestellungen zu platzieren.“ war die Antwort auf meine Anfrage, wieso ich bei einem Kauf eines Skiabos fuer meine Tochter und mich im „neuen“ Webshop der Jungfraubahnen nicht zahlen konnte.

Die Jungfraubahnen bewerben zwar eifrig die neue Möglichkeit, dass man neu das Saison-Abonnement im eigenen Webshop erwerben kann. Das Saison-Abo kostet aber inzwischen 900 CHF und da finde ich die Limite von 1000 CHF doch ziemlich unglücklich gewählt, und die obige Begründung noch unglücklicher. Haben Die denn kein sicheres System? E-Commerce gehört noch zu Web 1.0 und es scheint Firmen zu geben, die zwar vordergründig schon dort angekommen sind. Wenn man jedoch genau hinsieht, dann merkt man, dass dies nur die halbe Wahrheit ist….

….leider haben die Jungfraubahnen in dieser Region das Monopol, ich werde also gar nicht „Geschäftsmann 2.0“-like in Interlaken an den Schalter gehen, um meine Abo’s zu erwerben.