Wer nach Gründen von Facebook für den Kauf von WhatsApp sucht, der wird bei bei einem guten Artikel der österreichischen Computerwelt fündig. Gemäss dem Artikel zur “Social Media Nutzung der 14- bis 19- jährigen” ist die “Generation Now” stark online vernetzt und achtet bei den Firmen stark auf die Marken-Authentizität.

Die Studienleiterin Charlotte Hager vom Marktforschungsinstitut comrecon hat in Ihrer Studie viele interessante Findings über die Millenials und Jünger (dieser Bevölkerungsgruppe sagt man wohl jetzt eher “Generation Z” oder “Generation Now”) rausgefunden. 72 Prozent der Buben und 92 Prozent der Mädchen sind mehrmals täglich online, brauchen hauptsächlich WhatsApp um mit Ihren engsten Freunden zu chatten, verwenden Twitter um Ihren Lieblingsstars zu folgen und brauchen Skype selten, denn sie haben ja ein Gratis-Mobile-Abo.
Selbstinszenierung und die Produktion multimedialer Inhalte gehört zum guten Ton, wie auch eine gewisse Vorsicht bei Postings aus Facebook, wie es scheint. Und es scheint, dass die Jungen ein explizites Communityverständnis entwickelt haben. Sie wissen was eine Community ist, was diese kann und zu welcher sie sich selber zugehörig bezeichnen. Deswegen gefällt dem Geschäftsmann 2,.0 im Artikel ganz besonders die Aussage zum Erfolgsgeheimins des Hit Radios Ö3 zu ihrem Community Aufbau: “Genau zuhören und die Wünsche der Community respektieren.”
Kurz: Werte Unternehmen, stellen sie wieder den Kunden in die Mitte Ihrer Geschäftstätigkeit, seien sie transparent und authentisch und keine Lippenbekenntnisse bitte!