Value Proposition Design macht die Jugend zu Top Verkäufern (und zu Unternehmern?)

Macht Euch auf etwas gefasst – Die Millenials werden die besten Verkäufer werden die es je gab!

Value Proposition Design macht Junge zu Top Sales!
Value Proposition Design macht Junge zu Top Sales!

Bereits Joseph Schumpeter war über die Erkenntnis erschüttert, dass die grossen Inventionen häufig von Menschen gemacht werden, welche entweder verhältnismässig jung waren oder frisch in der jeweiligen Branche arbeiteten. Warum? Wegen dem grossen Vorteil der Jugend: “They just do it!”

Junge Leute machen einfach. Sie haben weniger Berührungsängste, weniger Versagensängste und überlegen weniger. Der Ausdruck dafür heisst “Unbekümmertheit” und ist unbestrittenermassen ein Adjektiv der Jugend! Gibt man jungen Leuten eine so coole Anleitung wie Value Proposition Design als Kochbuch zum Vertriebswesen und zum Firmenaufbau. Dann werden die Jungen zu Top Verkäufern, sie verkaufen einem dann nicht mehr deren Bauchladen sondern das Wertangebot! Der Geschäftsmann 2.0 hat das in den letzten sechs Monaten mehr als ein Dutzend Mal erlebt, wie Endzwanziger Sachen mit einer Qualität “Pitchen” welche er früher nicht erlebte! Unglaublich was da abgeht….

  • Mehr Lesen zu VPD: Das Manual zu Value Proposition Design vom Geschäftsmann 2.0
  • Mehr Lesen zum Spezialgebiet “Perfect Pitch”: Pitchen mit dem Geschäftsmann 2.0
  • Weiterlesen zu VPD bei Steve Blank: http://steveblank.com/2014/10/24/17577/

 

 

 

 

 

 

 

Bild: https://twitter.com/claptonline/status/527916896512118784/photo/1

 

72 Prozent der Buben und 92 Prozent der Mädchen sind mehrmals täglich online und zwar auf WhatsApp

Wer nach Gründen von Facebook für den Kauf von WhatsApp sucht, der wird bei bei einem guten Artikel der österreichischen Computerwelt fündig. Gemäss dem Artikel zur “Social Media Nutzung der 14- bis 19- jährigen” ist die “Generation Now” stark online vernetzt und achtet bei den Firmen stark auf die Marken-Authentizität.

WhatsApp dominiert den Allltag
WhatsApp dominiert den Allltag

Die Studienleiterin Charlotte Hager vom Marktforschungsinstitut comrecon hat in Ihrer Studie viele interessante Findings über die Millenials und Jünger (dieser Bevölkerungsgruppe sagt man wohl jetzt eher “Generation Z” oder “Generation Now”) rausgefunden. 72 Prozent der Buben und 92 Prozent der Mädchen sind mehrmals täglich online, brauchen hauptsächlich WhatsApp um mit Ihren engsten Freunden zu chatten, verwenden Twitter um Ihren Lieblingsstars zu folgen und brauchen Skype selten, denn sie haben ja ein Gratis-Mobile-Abo.

Selbstinszenierung und die Produktion multimedialer Inhalte gehört zum guten Ton, wie auch eine gewisse Vorsicht bei Postings aus Facebook, wie es scheint. Und es scheint, dass die Jungen ein explizites Communityverständnis entwickelt haben. Sie wissen was eine Community ist, was diese kann und zu welcher sie sich selber zugehörig bezeichnen. Deswegen gefällt dem Geschäftsmann 2,.0 im Artikel ganz besonders die Aussage zum Erfolgsgeheimins des Hit Radios Ö3 zu ihrem Community Aufbau: “Genau zuhören und die Wünsche der Community respektieren.”

Kurz: Werte Unternehmen, stellen sie wieder den Kunden in die Mitte Ihrer Geschäftstätigkeit, seien sie transparent und authentisch und keine Lippenbekenntnisse bitte!

Hier gehts zur Zusammenfassung der Studie