Drei Jahre und 7 Monate brauchte der Geschäftsmann um 500 Posts zu publizieren. Und die unglaubliche Reise rund um die digitale Revolution dauert weiterhin an.
Der erste Eintrag am 10. Oktober 2010 begann ganz unspektakulär und basierte auf der Einsicht, dass der Verfasser dieser Zeilen anstelle eines Tagebuchs auf dem Notebook dieses auch in die Cloud bzw. auf ein Blog stellen kann.
Zehntausende von Ansichten später und inzwischen viel gescheiter – was die 2.0 anbelangt – möchte sich der Geschäftsmann 2.0 bei Euch für das Vertrauen und die Treue bedanken!
Seit etwas mehr als zwei Jahren bloggt nun der Geschäftsmann 2.0 über diverse Themen rund um die 2.0 in der Gesellschaft. Nun ist dies – wie passend! – der Schnapszahl-Post: Das ist sein 333er Beitrag! Vielen Dank für Eure Treue! Und es freut den Geschäftsmann auch, wenn Ihr sein Blog weiterempfehlt 😉
Manager-Generation 3.0 – titelte das Thema an der heutigen HWZ-Arena (Hashtag #hwzarena). Sybille Sachs und Ihre Kollegen suchten anhand eines öffentlichen Aufrufs die Manager 3.0. Diese Generation von Führungskräften zeichnet sich gemäss Sachs z.B. dadurch aus, dass diese eher Innovatoren sind und nicht nur Kostenkürzer und Kontrolleure. Manager 3.0 betrachten Ihre Mitarbeiter nicht als Personalressourcen sondern als Kollegen, Mitarbeiter und Menschen. Auch sind diese Manager Netzwerker und zwar nicht (nur) auf dem Golfplatz. Stellvertretend für diese “neue” Generation wurden 4 Personen eingeladen: D. Bernauer, B. Rigassi, M. Eichelberger und H. Gassler. Diese referierten jeweils kurz über Ihr persönliches Führungsverständnis
Dieter Bernauer von den Swisscom Beteiligungen sprach von Vertrauen, Respekt, Begeisterung & “Don’t give up”. Bei seiner Führungsarbeit setzt er stark auf Story-Telling und gab den Teilnehmern mit auf den Weg, während den Geschichten auf die ‚aber’ der Gesprächspartner zu achten und für jedes aber dankbar zu sein
Monika Eichelberger, Direktorin vom “Schlössli Biel-Bienne” ist seit 20 Jahren im Business tätig im Bereich Management und Pflege. Das Schlössli ist eine Institution, welche Patienten aufnimmt, aber es noch nicht klar ist, ob diese dann effektiv wieder nach Hause kommen. Frau Eichelberger sprach über Ihr Managementverständnis, welches sie als Komplexitätsbewältigung über ein bekanntes Instrumentarium definierte. Bei Ihrem Verständnis stehen die Begeisterung, wie auch andere weichen Faktoren im Vordergrund. “Begeisterung an die Mitarbeiter weitergeben” war Ihr Punkt, wie auch dann auch die “Arbeit anzupacken”.
Henri Gassler, HR-Chef der Firma Endress+Hauser Flowtec AG. Herr Gassler betont dass die Endress+Hauser ein Familienunternehen ist. Seine innerste Überzeugung ist, dass nicht nur die Strategie die Leitlinie in seiner Firma ist, sondern vorallem die Kultur das tragende Element ist. Und diese Kultur wird von allen Mitarbeitern getragen und gibt auf dem Weg unglaublich viel Kraft, welche sehr viel bewegen kann. Eine weitere Maxime ist “auf gleicher Augenhöhe” für Ihn. Vertrauen ist auch für Ihn elementar wichtig und dass man über seine Grenzen – über seine eigene Authentizität hinaus – tritt (Sprich: Dritte, die man ggf nicht so mag genau gleich zu akzeptieren).
Zum Schluss sprach Frau Dr. Barbara Rigassi über Ihre drei Führungsgrundsätze: Inspiration, mobilisieren und absichern. Inspiration mit und durch die Arbeitskollegen sei das Öl im Betrieb, welche neue Ansätze von draussen in der Welt reintragen, sie helfe da sehr viel mit und deswegen bewege sie sich stark in Ihrem grossen Netzwerk. Zum Thema mobilisieren sprach Frau Rigassi, dass auch Dritte im Driver-Seat sein dürfen, es müsse nicht immer sie sein, welche vorne führt, und Fehler dürfen zugelassen werden dürfen. Sie sichtet eine bei sich im Betrieb die grosse Herausforderung mit dem Umgang mit Teilzeitangestellten im Betrieb, auch Sie arbeite “lediglich” 90%. Mit Absicherung meint Frau Rigassi die Rückendeckung und den Rat durch Ihr Team und Ihren Verwaltungsrat.
Abschliessend interviewte der Handelszeitungs-Redaktor und Moderator Pascal Ihle Hrn Uwe Baumann von der Credit-Suisse und Daniel Humbel von der Transa: Beide betonten die Notwendigkeit von einer neuen (Firmen)Struktur und Hr. Humbel fügte an, dass man als Mensch und Führungskraft in der Organisation immer noch spürbar sein muss! (Anm: Kleine Einheiten bleiben!)
Fazit vom Geschäftsmann 2.0: Abgesehen von der grassierenden Versionitis war es ein fruchtbarer Abend! Auch wenn die für die Mgr-Generation 3.0 stellvertretenden Arena-Teilnehmer eher älteren Datums waren war es ein frischer Abend, welcher zeigte dass es neben den Homo-Oeconomicus Managern auch andere Führungskräfte im Markt aktiv sind: Eben echte Leader! Nur: Echtes Leadership ist nicht 3.0 ! Das ist 0.1! Ohne Leadership kommen wir weder auf 1.0, noch auf 2.0 und auch gar nicht auf 3.0. Der Geschäftsmann meint: Führungsqualitäten braucht es heute mehr denn je! Lest doch wieder mal Good to great 😉 Der Geschäftsmann 2.0 muss sagen, dass Ihm der Uwe Baumann von der Credit Suisse am Besten gefallen: “Management ist ein Handwerk, das nicht neu erfunden werden muss” (Anm: richtig) und um welches “Viel zu lange zu viel Schall und Rauch” (Anm: Richtig) gemacht wird. Und dann fand er es auch toll, dass sich die Diskussion dann klar in Richtung “Ethik & Führung” ging! (Danke Frau Sachs).
Rappelvolles Auditorium an der HWZ
Der Gmann 2.0 meint: Alle nötigen Managementmodelle sind schon da, man muss keine neuen erfinden! ABER Achtung! Es gibt klar Maximen, nach welchen man sich richten muss, da gehört – zumindest aus Sicht des Geschäftsmannes 2.0 – Nachhaltigkeit, Wertorientierung*, Menschlichkeit und direkte Führung dazu! Und vorallem hält er es mit dem Votum eines der Besucher: Es ist nicht die 3.0 Führungsaufgabe, welche neu aufgesetzt werden muss, sondern es sind die Rahmenbedingen, welche sich ändern und auf welche man sich jetzt auch in der Führung einstellen muss! – Der Abend war ein schöner Wakup-Call!
(*Zum Glück hat jemand vom Publikum noch den Aspekt der “wertorientierten Führung” erwähnt, denn dieser Punkt wurde von niemandem vorher angesprochen).
Seit zwei Jahren führt der Geschäftsmann 2.0 nun dieses Blog. Er bescheibt darin die Veränderungen in der Geschäftswelt und in der Gesellschaft, welche er unter dem Thema “Social Business” zusammengefasst hat. In den letzten zwei Jahren hat sich beim Geschäftsmann die bereits vorher vorhandene Vermutung gefestigt, dass es in den Unternehmen neue Führungs- und Managementansätze braucht, um in Zukunft weiterhin erfolgreich zu sein.
Diese Zukunft beginnt für den Geschäftsmann 2.0 jetzt! Er hatte das Privileg, in der Vergangenheit zwei komplette Führungszyklen durchlaufen zu dürfen. Das erste Dutzend Jahre baute er als Unternehmer eine erfolgreiche IT-Firma auf und die letzten 6 Jahre konnte er einen “Corporate Führungszyklus” als Managing Director bei einem international tätigen Konzern absolvieren.
Als Mitvierziger und nach 20 Jahren Firmenzugehörigkeit verlässt der Geschäftsmann 2.0 nun die Unternehmung, welche er in der Vergangenheit mitführen, mitaufbauen und mitgestalten durfte. Eine gute Firma. Eine erfolgreiche Firma, Eine technologisch innovative Firma. Es ist jedoch ebenfalls eine klassisch gemanagte Firma. Es ist eine Unternehmung, welche als börsenkotierte Organisation dem (Profit-) Diktat der Aktienmärkte unterworfen ist. Profit an sich ist alles andere als schlecht, nur haben sich die Wertewelt und die Führungsmaximen des Geschäftsmannes auch noch in andere Richtungen entwickelt und deswegen ist es genau der richtige Zeitpunkt, zu neuen Ufern – zu den Ufern des Social Business – aufzubrechen.
Konkrete Pläne bestehen zum heutigen Zeitpunkt keine. Klar sind bereits Ideen vorhanden und die ersten Anfragen sind auch schon eingetrudelt. Doch der Geschäftsmann 2.0 wird in den nächsten Monaten zunächst einmal bisschen kürzer treten um wieder neue Kräfte zu tanken, bevor er sich 2013 wieder ins volle Wirtschaftsleben stürzt!
Sollte bei Euch da draussen Bedarf nach dem Geschäftsmann 2.0 und seinen Kompetenzen als Führungskraft, Coach, Projektleiter oder Berater bestehen, dann steht er Euch unter der Email Adresse “palo ät stacho punkt ch” sowie unter https://www.xing.com/profile/Palo_Stacho jederzeit zur Verfügung.
Der Chief Marketing Officer wird in der Erfolglosigkeit untergehen, wenn er sich nicht zum Chief Community Officer wandelt!
Ich bin überzeugt, dass das Marketing sich aufgrund des Social Web umfassend verändern wird. Mit dieser Einstellung stehe ich nicht alleine da, da muss man nur einen Blick auf meine letzten paar Posts und in die verschiedensten Zeitschriften/Plattformen und Blogs werfen, die sich mit so etwas befassen.
Der Kunde wird mehr Macht bekommen und derjenige der am Besten dem Kunden zuhören könnte, der hockt im Marketing! Der Chief Marketing Officer – der CMO – muss zum Vertreter, muss zum Sprachrohr der Community werden, welche die Produkte/Leistungen der Unternehmen verwendet. Der CMO musste früher die Produkte in den Markt “reindrücken“. Jetzt läuft es umgekehrt. Der zum CCO gewandelte ehemalige Marketingchef muss die Interessen der Community im Unternehmen wahrnehmen. Willkommen in der Welt des Social Business!
Die Umwälzung betrifft nicht nur die Privatwirtschaft: Neue Informations- und Kommunikationstechnologien verändern ebenfalls den öffentlichen Sektor, da Bürger dadurch neue Einblicke in Behörden erhalten. Hinzu kommen die in vielen Ländern der OECD verabschiedeten Gesetze zum Öffentlichkeitsprinzip der Behörden, welche diese Entwicklung unterstützen und verstärken, weil die öffentliche Hand diese Gesetze jetzt umsetzen muss. Dem besagten dramatischen Wandel in der Beziehung zwischen Bürgern und Behörden versuchen hierzulande die Behörden mit Open Government Data entgegenzutreten (Siehe früherer Post). Das ist ein wichtiger Schritt in die gute Richtung, jedoch ist es ein partieller Ansatz.
Das Thema ist aber heiss: Der Search „open social government“ gibt über 900 Millionen Hits zurück!
Beim Punkt „Dauerhafte Beziehungen aufbauen und pflegen“ beinhaltet die Studie aber einen fatalen Fehler, welcher umso schwerwiegender ist, weil sich der Fehler im Management Summary befindet. Dort steht, “dass die CMOs Online- und Offline-Communities zu gründen haben“! Hier wird tatsächlich den Firmen suggeriert, dass diese voll und ganz in der Lage sind, Communities zu gründen! Das ist falsch, beziehungsweise unmöglich.
Die Communities muss man nicht gründen, die sind schon da! Man kann die Communities übrigens auch nicht kontrollieren, geschweige denn für Werbezwecke missbrauchen! Man kann lediglich den Communities Produkte und Dienstleistungen anbieten und schauen, ob diese gebraucht werden. Sprich die Community treibt die Unternehmung und nicht umgekehrt und wenn das heute nicht der Fall ist, dann wird dies morgen der Fall sein!
Die meisten Marketing-Chefs sind noch V1.0 und deswegen richten sich diese auch noch nach „Alt“ aus. Sie glauben immer noch, dass die klassischen Führungsqualitäten, Marktanalysen, Kreativität etc Ihre Kern-Fähigkeiten sind, um Ihrem Job gerecht zu werden.
Sträflicherweise werden Technologie-Knowhow, Wissen im Social Media Bereich und Finanzwissen vernachlässigt. Doch genau diese Kompetenzen braucht der CMO 2.0! Die Technologische Kompetenz braucht er, um das Abgreifen der Kundeninformationen aus den riesigen digitalen Datenströmen steuern und führen zu können, vielleicht – nein hoffentlich – kommt ja auch die IT-Abteilung in seine Verantwortung (Siehe Post „Wohin mit der IT im Unternehmen). Das Social Media Knowhow braucht er, weil sich dort seine Kunden tummeln. Er muss dort hinschauen, hinhören und eigentlich auch mitmachen, als Privatperson wie auch als Firmenvertreter. Und zum Finanzwissen: Heutzutage lässt sich der Erfolg des Marketings effektiv messen. Der Marketing-ROI ist Fakt, den Datenströmen aus den „Elektronischen Netzwerken“ sei Dank.
Um die aktuellen Herausforderungen besser bewältigen zu können, planen die Marketing-Chefs den Hinzuzug externer Spezialisten, was selbstverständlich auch den Geschäftsmann 2.0 freut. Er meint aber, dass es besser wäre, diese Hilfe nicht nur auf das Marketing anzusetzen, sondern den angepeilten Support direkt im CEO- / COO- Office einzugliedern!
An alle interessierten Marketeers: Der Geschäftsmann 2.0 ünterstützt Sie gerne in den in der Studie genannten Herausforderungen mit detailliertem Know-How, insbesondere bei
Datenexplosion (BigData),
Social Media,
dem ändernden Verbraucherverhalten
auf strategischer und bei 1. und 2. ebenfalls auf operativer Ebene 🙂
Für den Geschäftsmann 2.0 ist es ein Must, sich aktiv bei den elektronischen Medien zu beteiligen. Eigentlich muss er nicht, er macht das auf ganz natürliche Weise. Denn er zieht einen konkreten Nutzen draus und es ist (s)eine Art und Weise, mit seinen Kollegen und seiner Umwelt zu kommunizieren, sich zu vernetzen und schlussendlich so auch Geschäfte zu machen. Er beherrscht also Twitter, Weblogs, Facebook und gegebenenfalls auch weitere Plattformen.
Unter den “weiteren Plattformen” ist sicher auch der Webauftritt zu verstehen. Jeder Geschäftsmann 2.0 MUSS in der Lage sein, seine Web-Page oder die seiner Company zu pflegen (und das ohne vorher seinen Rechtsdienst zu fragen 😉 Heute kann man das, man muss allfällige Aenderungen nicht mehr dem externen Grafiker, der externen Web-Agentur oder der Marketing-Abteilung geben. Die besten Produkte sind sogar gratis.
Beispiel WordPress: WP ist als eine Weblog-Plattform bekannt, aber schlussendlich ist es ein ausgewachsenes CMS-System. Die schnellste Inbetriebnahme liegt bei unter einer Stunde Aufwand für versierte Laien, Profis scheinen das in Minuten zu schaffen). So geht das:
Zugang zum Hosting einrichten (Administrator einrichten inkl Passwörter, Zugänge einrichten wie FTP oder Shell- / Dateimanager – Zugriffe, etc. Das geht zwischen 10 Minuten und Stunden, wenn man nicht drauskommt oder nicht mehr in Übung ist)
WordPress hier downloaden und auf dem Webhosting extrahieren und installieren (10 Minuten)
Und schon kann man an seiner Web-Präsenz arbeiten. Ich empfehle eine “Abkürzung” zur obigen Vorgehensweise: Mache 1.) Die Registration der Domain und des Webhostings selber und outsource 2.) und 3.) via fiverr.de . Dort gibt es genug Profis, die dies für einen Appel und ein Ei für Dich erledigen (KeinWitz, einfach den obigen Link drücken und schauen).
Alternativ: Man kann man auch einen WordPress Pro Account lösen. Dann lebt die eigene Webpräsenz auf den Servern von wordpress.com und man muss sich nicht um die Server etc. kümmern. Diese Option kostet 99$ im Jahr und man kann sich damit alle obenstehenden Schritte sparen.
Andere Anbieter: Es gibt zig andere solche Gratis-CMS: Kollegen von mir, die es gerne komplexer und “interessanter” haben, verwenden Typo 3, andere eben WordPress oder Drupal. Ein Vergleich der gängigsten CMS-Produkte kann hier eingesehen werden:
Dematerialisierung auch beim Ticketverkauf fürs “Grümpelturnier” – Ticketino
Die Töchter des Geschäftsmannes 2.0 gehen ins Ballett und einmal pro Jahr organisiert die New Dance Academy eine Tanzgala mit den Kindern als Stars und den Eltern als begeisterte Zuschauer. Es versteht sich von selbst, dass der Geschäftsmann hier im Publikum hockt. Doch er hat letztes Jahr nicht schlecht gestaunt, als beim Eintritt hier junge Damen voll professionell mit Scanner-Pistolen die Billette entwertet haben!
Offensichtlich setzt auch die New Dance Academy in Bern auf die Dienstleistung von Ticketino. Das Schweizer Unternehmen, welche ebenfalls im Ausland (insbesondere Deutschland) aktiv ist, hat hier schon seit einiger Zeit ein Super Produkt rausgebracht und seit letztem Jahr schreibt die Firma sogar Gewinne. Auch der kleinste Anlass kann hier seine Billette “managen”. Event anmelden, Ticketklassen definieren, Verkaufskanäle auswählen, Einkaufslink auf der eigenen Homepage oder in den Einladungsmails einpflegen und los gehts! Das Inkasso macht dann Ticketino und schickt einem dann das Geld zu.
Mann kann selber die Eintrittsbillette verkaufen, oder es dem Kunden überlassen, diese bei verschiedensten Verkaufsstellen wie z.B. bei der SBB oder bei der Migros zu kaufen. Selbstverständlich steht bei Ticketino die “Print at Home” zur Verfügung, mit welcher man sich die Tickets zu Hause ausdrucken lassen kann.
Der Geschäftsmann findet, dass der Franz Wyss und seine Truppe das toll hingekriegt haben. Kein Wunder hat die Unternehmung Kunden verschiedenster Couleur und Grösse, wie Microsoft, Valiant, SBB, UBS, Die Post, Swisscom, SRF, Kaba oder Autoscout24. Aber auch bei Kultur- und Sportanlässen sind gibt es einige namhafte Veranstaltungen, die Ticketino verwenden. Da ist das Festival da Jazz, oder Boxring Zürichsee, Musikclub Exil, Theater Duo Fischbach, Stadtmusik Zürich, etc etc.
Ach ja, die Scannerpistolen bekommt man zugeschickt und kann diese nach dem Anlass einfach wieder zurückschieben. Ist das zu kompliziert 🙂 dann stellt die Firma einem bei Bedarf auch noch gleich das Personal. Weitere Infos auf Ticketino
Nachdem die letzten Posts meiner Serie “Web 2.0 mal praktisch” eher länger waren und bei mir fast zu einer Pflicht ausgeartet sind 😉 , kommen nun hoffentlich wieder kürzere und nicht minder würzige Posts, wie dieses hier. Mit der Lektüre von diesem Post hätten Sie sich das Lesen der letzten 20 Beiträge sparen können. Wollen Sie ebenfalls Ihren Weg zum Geschäftsmann 2.0 in Angriff nehmen, dann steigen Sie mit diesen Tools ein:
http://www.youtube.com Laden Sie ein (Werbe)Video hoch, es muss nicht superprofessionell sein
Aber vorallem: Arbeiten Sie an Ihrem Mindset! Vernetzt, öffentlich und transparent ist gut (Sie haben nichts zu verbergen, eher im Gegenteil), die Wahrheit kann man ab sowieso nicht mehr verheimlichen!