(Update März 2019) Hier finden Sie alles zum Einstieg und zur Arbeit mit der Value Proposition Design Methode von Alexander Osterwalder. Templates Lernhilfen, Beispiele und weiterführende Links. Uebrigens: Hier geht es zum ultimativen Business Model Generation Cheat Sheet!
Powerpoint Vorlagen
Alles: Powerpoint Template mit Value Proposition Design Grafiken
Alles: Canvas und Test/Lern Karten, Assessment Unterlagen
Die Mindmaps sind mit dem freien Softwareprogramm Freemind erstellt worden. Es ist verfügbar für Mac und für Windows. Erstellt wurden die Mindmaps unter Zuhilfenahme der Quellen Business Model Generation, Alexander Osterwalder, Yves Pigneur, 2011 Frankfurt a. M. / ISBN 978-3-593-39474-9 sowie Value Proposition Design ISBN 978-1118968055. Geschäftsmann 2.0 und Social Business von Palo Stacho stehen unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.
Software Downloads
Value Proposition Design -Starterkit. (5MB) Das zip-File beinhaltet die frei editierbaren Mindmaps zur VPD Methode. Dazu kommt eine Powerpoint-Datei mit den Canvas-Rastern, druckbaren PDFs und Anwendungsbeispielen. Die Mindmap Dateien können mit Freemind weiterbearbeitet werden.
In den letzten Posts war das Thema Big Data. Webanalyse ist weder BI 2.0 und auch nicht Big Data, auch wenn viele Webmetrik-Tools in der Cloud zu finden sind.
Geckoboard (Webmetrics Lösung und sehr schönes Dashboard dafür, ab 17$/Mt)
Chartbeat (Webemtriken ab 9.95$/Mt spezialisiert auf “Info”- oder “Medien”-Websites, die Herausgeber zahlen dafür ab 299$/Mt)
Kissmetrics startet ab 150$/Mt und ist als Erweiterung von Google Analytics zu verstehen mit noch mehr Insight, wer von wo auf die Website zugreifft also auch ein Webmetrik Tool
Totango spezialisiert sich auf subskriptionsbasierte Websites und hilft die Konversionen zu verbessern, Pricing nicht öffentlich
woopra ist ebenfalls ein Realtime Analytics Tool, es kostet bis 30 000 Aktionen nichts und dann startet es bei 79$/Mt
Clicktale – ein süsser Name: Klicks erzählen ja eine Geschichte. Dieser Anbieter ist spezialisiert auf Benutzerverhalten, User Expierience (UX) und somit auf Heatmaps etc. Natürlich ist auch eine Conversion Suite im Angebot. Bis zu 5000 Aufzeichungen sind gratis, dann kostet es. Wieviel ist auf einen ersten Blick nicht zu erfahren. Dafür ist die Kundenliste umso eindrücklicher.
keen.io verfügt über eine universelle API, da können verschiedenste Daten in die Cloud reingeladen werden, egal wo die Daten gesourced wurden. Bis zu 50 000 Events sind gratis, danach startet das Pricing ab 20$/Mt. Das Angebot richtet sich klar an junge Geschäftsleute, sprich Millenials, welche von Natur aus coden können (so scheint es wenigstens)
Mixpanel (Webmetrics Lösung, bis 25 000 Datenpunkten gratis und dann ab 150$/Mt)
Mehr Information: Blogpost des Geschäftsmannes 2.0 zum Thema Lean & Business Model Generation. Zum Spezialthema Lean Analytics kann man das Buch auf Amazon kaufen:
Hier finden Sie alles zum Einstieg und zur Arbeit mit der Business Model Generation Canvas. Vorlagen, Templates, Lernhilfen, Beispiele und weiterführende Links (Update März 2019)
Lean Canvas: Lean (Startup) und (Business Model) Canvas von Ash Maurya. Ash Maurya hat eine Adaption des Business Model Canvas auf die Lean Startup-Problematik skizziert, welche beeindruckend einfach und erstaunlich effizient ist.
Und ein wirklich gutes Blog von Tristan Kromer, welcher UserExperience, LeanStartup und BusinessModelGenaration zusammenbringt gibt es hier: http://grasshopperherder.com/
Bücher:
Software, Credits und Quellen
Die Mindmaps sind mit dem freien Softwareprogramm Freemind erstellt worden. Es ist verfügbar für Mac und für Windows. Erstellt wurden die Mindmaps unter Zuhilfenahme der Quellen Business Model Generation, Alexander Osterwalder, Yves Pigneur, 2011 Frankfurt a. M. / ISBN 978-3-593-39474-9 sowie Running Lean, Ash Maurya, ISBN / 978-395561127. Geschäftsmann 2.0 und Social Business von Palo Stacho stehen unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.
Software Downloads
Businessmodelgeneration-Startkit. Das zip-File beinhaltet die frei editierbaren Mindmaps zur Methode und zur Canvas. Dazu kommt noch eine Powerpoint-Datei mit den Canvas-Rastern (inkl Lean Canvas), druckbaren PDFs und Anwendungsbeispielen. Die Mindmap Dateien können mit Freemind weiterbearbeitet werden.
Innovationsmanagement to the Max! – Lean Startup und Business Model Generation vereint. Heute ist es so billig einfach anzufangen und ein Startup aufzubauen, dass es auch “billig” sein sollte, ein Geschäftsmodell zu skizzieren.
Kochbücher für Entrepreneure von Heute und Lean Canvas ist die Synthese draus (die rote Fläche)
Think big, start small and immediatly, fail early, scale fast Will man eine Geschäftsidee umgehend umsetzen und man hat das Geld schon oder wenn die Kreditkarte für den Anfang reicht, dann muss man nicht in Schönheit sterben und einen (sowieso unzutreffenden) Businessplan schreiben. Die Lean Canvas reicht.
Der Geschäftsmann 2.0 hat bereits mehrmals auf diesem Kanal geschrieben, dass das meiste Management Knowhow heutzutage nicht mehr aktuell oder gar sträflich veraltet ist. Entrepreneurship, Führung und Innovation leben heute nach neuen Mustern: Speziell im Anfangsstadium (aber nicht nur dort) sind Geschäftsmodellentwicklung, Produkte/Leistungsentwicklung und Markt/Kundenentwicklung ganz anderen Gesetzmässigkeiten unterworfen als noch vor fünf Jahren. Der Geschäftsmann 2.0 hat das in seinem Beitrag “Disruptiver Stoff, das neue Rüstzeug für die Führungskraft im 21. Jahrhundert” eingehend beschrieben.
Die Lean Canvas von Ash Maurya vereint als Tool Lean Startup und die Business Model Generation Canvas. Angereichert wird die LeanCanvas durch Ideengut des (Web-) Analytics, welches sich in dem Feld “Key-Metrics” auf der Canvas niederschlägt. Maurya schlägt einen dedizierten Ablauf beim Abfüllen der Canvas vor:
Klicken für Vollansicht: Lean Canvas von Ash Maurya
Auf http://leanstack.com/ kann man das Modellierungstool LeanCanvas käuflich erwerben, die Lizenz kostet USD 19 im Monat (Der Geschäftsmann hätte 50 CHF im Jahr bezahlt, aber das dreifache ist Ihm zuviel. Weiter gibt es ein nettes Video
Last but not least: Lesen – (Um-)Denken – Anwenden! Wir haben eine (Social) Business Revolution, die da angaloppiert kommt.
Geschäftsmodellentwurf für eine Finanzdienstleistung mit Business Model Generation
Seit 2012 hat der Geschäftsmann 2.0 “BMG” in Dutzenden von Workshops angewendet und er ist davon immer noch begeistert. In knapp 4 Jahren ist Business Model Generation von Osterwalder / Peigneur mit über 1 Mio verkauften Exemplaren zum Kultbuch geworden. Dies ist der Start zu einer kleinen BMG-Serie auf diesem Blog.
Think big, start small, fail early, scale fast. Das Internet verändert alle Bereiche der Gesellschaft, der Wirtschaft und somit auch das Management. Wir stehen vor einer Innovationswelle ungeahnten Ausmasses. Gutes Management alleine reicht nicht aus um die disruptiven Innovationswellen meistern zu können. Business Model Generation ist zusammen mit “Lean-Startup” u. A. eine der Technologien, welche hilft, um aus der “Manage-as-usual” Falle rauszukommen. Nach Jahren Anwendung schreibt der Geschäftsmann 2.0 nun einige Artikel zum Thema:
Attraktive Geschäftsmodellhypothesen anstelle scheingenaue Businesspläne. Der Geschäftsmann 2.0 ist immer noch erstaunt darüber. Wieviele Führungskräfte und Projektleiter den von Ihm häufig verwendeten Ausdruck “Planung ersetzt den Zufall durch den Fehler” nicht verstehen. Dabei ist es ganz einfach. Auch am Schluss eines erfolgreichen Vorhabens wird es sozusagen immer so sein, dass der am Anfang des Projektes skizzierte Plan nicht eingehalten wurde. Dafür sind grundsätzlich zwei Erklärungen möglich a.) Der Plan wurde nicht eingehalten oder b.) Es wurde falsch geplant. Meistens trifft b. zu denn man plant ja am Anfang, da ist vieles ungewiss und unbekannt.
Übertünchen der Scheinseriösität. Wie viele Strategien bei bestehenden Unternehmen stellten sich im Nachhinen als falsch oder nicht erreichbar heraus? Sehr viele. Wie viele Business-Pläne von Jungunternehmen erweisen sich später als falsch? (sozusagen alle) Fakt ist: Fast alle Strategien und Businesspläne strotzten bis heute nur so von Kalkulationen und Prognosen. Es werden unglaubliche Aufwände betrieben, die Annahmen anhand von Analogien, Beispielen oder anderen Quellen zu rechtfertigen. Mit den Zahlen und dem vielen zusammengetragenen Material entsteht eine gefährliche Scheinseriösität. Viele Führungskräfte wollen Zahlen sehen, weil Zahlen einfach geprüft werden können. Das ist gut so! Nur ist es meistens interessanter herauszufinden, wieso die Zahl “falsch” ist. Wieso wurde Vorgabe x nicht erreicht? Ist es überhaupt die richtige Vorgabe? Doch häufig werden solche Fragen dann in den Hintergrund gestellt. Denn man hatte ja zu Beginn eine seriöse Strategie oder einen seriösen Businessplan erstellt. Man hat dies gewissenhaft erledigt und seriös gearbeitet. Nichts desto trotz basierten alle diese zeitraubenden Arbeiten auf Annahmen!
Die neun Flächen der Business Model Canvas
Schnell und effizient skizzierte Geschäftmodellhypothese – Es ist doch viel besser, diese Zeit und Energie darauf anzuwenden zu beweisen, wie gut oder wie schlecht all diese Annahmen gestimmt haben. Und genau das ermöglicht das Business Model Canvas. Schnell und effizient werden mit der Hilfe von Post-Its die Strategie oder ein zukünftiges Geschäftsmodell skizziert. Natürlich darf und muss man das Businessmodel dann mit einer ROI- oder Break-Even Kalkulation unterlegen. Aber Aufgrund des durch die Business Model Canvas erlangten Gesamtsicht und der Kenntnis, dass alles nur (zu prüfende) Hypothesen (Siehe Lean) sind, erscheinen die Zahlen in einer gesunder Distanz und werden nicht als sakrosankt hingenommen!
Der BI Markt ist im Umbruch, dank Cloud, Web 2.0 und Big Data. Das zeigen die 10 wichtigsten Tendenzen im BI-Markt, allem voran die das abnehmende Bedeutung der BI-Spezialisten. BI 2.0 kommt bald!
Das erste BI (Business Intelligence) Projekt liegt beim Geschäftsmann 2.0 eine Ewigkeit zurück. Bereits 1998 schlug er sich mit (R)OLAP herum und seine PLSQL – Kenntnisse kamen Ihm damals sehr zu Gute, auch wenn er nicht mehr beim Coding beteiligt war. Apropos Coding: Heute wird immer noch erstaunlich viel gecodet bei BI-Projekten, die Tendenz ist aber klar abnehmend. Die Tools haben sich extrem weiterentwickelt und die Anforderungen ebenfalls. Das führt auch dazu, dass BI von einer viel breiteren Masse verwendet wird und auch der “Otto Normalverbraucher” kann heute schon sehr viel mehr auswerten. Er muss es auch: “What you can’t measure doesn’t exist” oder so heisst es bei den neuesten Management-Praktiken, insbesondere bei Lean-Startup.
Trend zu NO-SQL beim BI. Auch das persönliche Ausgabencockpit des Geschäftsmannes 2.0 ist ohne Programmierkenntnisse erstellt worden
Datenanalyse wird je länger wie mehr integraler und nötiger Bestandteil des Geschäftslebens, egal ob KMU oder Grossbetrieb. Das bestätigt auch eine Studie des BI Anbieters Tableau Software. Es werden folgende Trends genannt [In Klammern Einschätzung des Geschäftsmannes 2.0]
Das Ende der Datenspezialisten – The End of data scientists [stimmt]
Cloudbasierte BI wird Mainstream [stimmt]
Big data wird salonfähig und Projekte schrumpfen von Monaten zu Tagen.[stimmt] Big data Warehouses werden in der Cloud gehalten und erlauben so schnellere Projektabwicklung. Die Vorreiter hier sind (hörthört!) Google BigQuery oder Amazon Redshift. Dass diese beiden Quereinsteiger den richtigen Riecher zu haben scheinen bestätigen SAP und das BI-Urgestein Teradata, die pushen ihre Cloudstrategien: Teradata Cloud und SAP HANA (Cloud)
Agiles BI verändert die Datenanalysewelt. [stimmt] Alles geht richtig Agile & Lean, auch sprintoptimiertes Lean Analytics, Apropos: Super Buch, siehe unten
Prädiktives BI Vorhersagen von Userverhalten werden langsam echt wahr [stimmt, aber] Dieser Prozess läuft schon sehr lange, aber er ist immer noch Anfang, die Computerwoche hat aktuell ein sehr umfassendes Dossier zum Thema “Predictive Analytics” verfasst.
Eingebettetes BI nimmt zu. [stimmt] Überall werden kleine Reports und Analysen dazuprogrammiert
Die Daten treten in den Hintergrund, die Geschichten treten an den Tag. [stimmt] Es hiess schon immer “Numbers tell, Stories sell”. Mit dem Web 2.0 erleben wir nicht nur eine zweite industrielle Revolution, sondern auch eine Explosion an Kreativität auf diesem Globus. Somit entwickelt sich nicht nur die BI weiter, sondern auch die Benutzerseite: Man erschlägt einen nicht mehr mit Zahlen, sondern man erzählt Geschichten, welche man mit den Daten unterlegt.
Mobiles BI wird die Nummer 1 Plattform. [stimmt] Krass ausgedrückt: Wer wird schon in Zukunft Notebooks brauchen?
Unternehmen beginnen ernsthaft Social Data zu analysieren. [stimmt] Das ist weitgehend Big Data: Sentiment Analysis & Co. machen inzwischen nicht nur die Grossen wie z.B P&G und die Brand Awareness ist in der letzten Jahren gewachsen. Das Thema ist ja für die meisten CMOs schon seit Jahren “Hot“, der Geschäftsmann 2.0 hat bereits vor zwei Jahren eine ganze Serie dazu geschrieben, siehe z.B den Artikel zu Datenexplosion & Social Media.
NoSQL wird langsam wahr? [weiss nicht] Der Geschäftsmann 2.0 hat sein Cockpit zur Ueberwachung der Familienbuchhaltung zwar auch ohne SQL mit QlikView* erstellt (Bild siehe oben). Nur codieren tut man beizeiten trotzdem. Ob es nun SQL ist, oder eine Scriptsprache, was macht da den Unterschied? Fakt ist, dass bei den Jungen Leuten Programmierkenntnisse immer wie mehr zu den Grundfertigkeiten gehören. Wer sich trotzdem näher mit dem NoSQL-Datenbanken Thema auseinandersetzen will, dem empfiehlt der Geschäftsmann 2.0 folgenden Artikel auf TechRepublic.
Es gibt einen 11. BI-Trend. Soviel zu den aktuellen BI-Trends, die wohl auch 2015 noch “aktuell” bleiben werden. Der Geschäftsmann, meint, es gibt noch einen 11. Trend im BI, nämlich den, dass Lean nun auch Analytics erreicht. Leuten, welche mit sich mit Web-Analysen beschäftigen ist dieses Buch unbedingt zu empfehlen.
Wer weiter lesen will, dem empfiehlt der Geschäftsmann ein Whitepaper von Entreprise Management Associates, welche Anfangs 2013 für die Firma Teradata eine Studie zur Innovation in Cloud Analytics geschrieben hat EMA-Teradata_CloudAnalytics-0113_WP
*QlikView ist ein performantes on-the-fly BI-Tool. Die private Version ist kostenlos und kann hier downgeloadet werden. Das Frontend läuft überall, zum Erstellen der Cockpits braucht man jedoch Windows.